Richtig!
Falsch!
Während KI neue Anforderungen mit sich bringt, bleiben grundlegende Prinzipien und Kreativität nach wie vor zentral für die Gestaltung ansprechender, sinnvoller und wirkungsvoller Lösungen. Doch welche Fähigkeiten sind dabei wichtig?
Wie können wir unsere kreative Neugierde erkunden und gleichzeitig ethische Bedenken und Ängste berücksichtigen?
Wie hilft oder behindert KI die Ideenfindung angesichts der unendlich vielen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen?
Wie können wir das richtige Gleichgewicht zwischen den Geschichten finden, die wir erzählen wollen, und den Geschichten, die KI 'für' uns erzählen kann?
Wie können wir die einzigartigen Möglichkeiten und Grenzen der KI nutzen, um unsere Geschichten zum Leben zu erwecken?
Wie können wir einen informierten Diskurs über Stärken, Schwächen und Chancen, Risiken fördern?
Inakzeptables Risiko:
-> Social Scoring, Gesichtserkennung, KI mit dunklen Mustern, Manipulation
Hohes Risiko:
-> Bildung, Beschäftigung, Justiz, Einwanderung, Recht
Begrenztes Risiko:
-> Chatbots, Deep Fakes, Systeme zur Erkennung von Emotionen
Minimales Risiko:
-> Spamfilter, Videospiele
Das deutsche Recht ist an dieser Stelle eindeutig: Ein Stück Software kann niemals Urheber*in sein, denn ohne das Zutun eines Menschen gibt es schon kein urheberrechtlich geschütztes Werk.
Naturgemäß kann sich ein Urheber*in technischer Hilfsmittel bedienen und die hierdurch erschaffenen Werke können schutzfähig sein. Man denke nur an einen Computer oder eine Kamera. Für sämtliche Werke gilt, dass sie ein gewisses Mindestmaß an Schöpfungshöhe erreichen und sich vom Handwerklichen oder Alltäglichen abheben müssen, um urheberrechtlich geschützt zu sein.